Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2008 - 16 E 1263/07.PVL   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,19887
OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2008 - 16 E 1263/07.PVL (https://dejure.org/2008,19887)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.07.2008 - 16 E 1263/07.PVL (https://dejure.org/2008,19887)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. Juli 2008 - 16 E 1263/07.PVL (https://dejure.org/2008,19887)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,19887) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Bayern, 05.12.2000 - 17 C 00.2676

    Streitwertfestsetzung im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2008 - 16 E 1263/07
    Zur nicht vorgesehenen Zusammenrechnung mehrerer Gegenstandswerte bei Konstellationen, die einer Stufenklage ähnlich sind, vgl. BayVGH, Beschluss vom 5. Dezember 2000 - 17 C 00.2676 -, juris, Rdnr. 8.
  • OVG Hamburg, 09.06.2008 - 8 Bf 233/07

    Sind im gerichtlichen Beschlussverfahren, wie nach § 100 Abs. 2 des Hamburgischen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2008 - 16 E 1263/07
    Gegen eine generelle Anpassung an den in § 52 Abs. 2 GKG bestimmten Wert von 5.000,- EUR auch OVG Hamburg, Beschluss vom 9. Juni 2008 - 8 Bf 233/07.PVL -, juris.
  • OLG Karlsruhe, 13.01.2003 - 20 WF 138/02
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2008 - 16 E 1263/07
    So zu der § 23 RVG vorausgehenden Regelung des § 8 Abs. 2 Satz 2, 2. Halbsatz BRAGO etwa LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10. Dezember 2004 - 3 Ta 196/04 -, juris, Rdnr. 15; ebenso zu § 30 KostO, dem § 23 RVG nachgebildet ist, OLG Karlsruhe, Beschluss vom 13. Januar 2003 - 20 WF 138/02 - in: FamRZ 2004, S. 1303, 1304; Hartmann, Kostengesetze, 37. Auflage 2007, § 30 KostO Rdnr. 54.
  • LAG Baden-Württemberg, 10.12.2004 - 3 Ta 196/04

    Wertfestsetzung im Beschlussverfahren; Verfahren nach § 103 BetrVG; beabsichtigte

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2008 - 16 E 1263/07
    So zu der § 23 RVG vorausgehenden Regelung des § 8 Abs. 2 Satz 2, 2. Halbsatz BRAGO etwa LAG Baden-Württemberg, Beschluss vom 10. Dezember 2004 - 3 Ta 196/04 -, juris, Rdnr. 15; ebenso zu § 30 KostO, dem § 23 RVG nachgebildet ist, OLG Karlsruhe, Beschluss vom 13. Januar 2003 - 20 WF 138/02 - in: FamRZ 2004, S. 1303, 1304; Hartmann, Kostengesetze, 37. Auflage 2007, § 30 KostO Rdnr. 54.
  • BVerwG, 29.09.2005 - 6 P 9.05

    Personalvertretung; Beschlussverfahren; Gegenstandswert; Wert; Auffangwert.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2008 - 16 E 1263/07
    Gemessen daran und im Lichte der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, dass es die jedem personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren innewohnende allgemeine, auf die Tätigkeit aller Personalvertretungen ausstrahlende Bedeutung in der Regel ausschließt, die einzelnen Streitsachen unterschiedlich zu bewerten, vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. September 2005 - 6 P 9/05 -, juris, Rdnr. 2 mit weiteren Nachweisen; ebenso OVG NRW, Beschluss vom 18. Juli 2005 - 1 E 741/05.PVL -, juris, Rdnrn. 1 und 3.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.2005 - 1 E 741/05

    Wertfestsetzung im personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2008 - 16 E 1263/07
    Gemessen daran und im Lichte der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, dass es die jedem personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren innewohnende allgemeine, auf die Tätigkeit aller Personalvertretungen ausstrahlende Bedeutung in der Regel ausschließt, die einzelnen Streitsachen unterschiedlich zu bewerten, vgl. BVerwG, Beschluss vom 29. September 2005 - 6 P 9/05 -, juris, Rdnr. 2 mit weiteren Nachweisen; ebenso OVG NRW, Beschluss vom 18. Juli 2005 - 1 E 741/05.PVL -, juris, Rdnrn. 1 und 3.
  • VG Köln, 09.12.2011 - 33 K 1196/11

    Reichweite des Informationsanspruchs der Personalvertretung bei Entscheidungen

    Der Beschwerdesenat des Oberverwaltungsgerichts NRW hat durch Beschluss vom 21. Juli 2008 - 16 E 1263/07.PVL -, NRWE, (bestätigt durch weitere Beschlüsse vom 25. Juli 2008 - 16 E 770 - 773/08.PVB -, n.v.) grundsätzlich entschieden, der neuen Wertfestsetzungspraxis des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Beschlüsse vom 21. März 2007 - 6 PB 17.06 -, n.v. und vom 21. Mai 2007 - 6 P 5.06 -, Personalrat 2007, 387) nicht zu folgen, sondern den Gegenstandswert in personalvertretungsrechtlichen Hauptsacheverfahren, die keine bezifferbare Leistungen zum Gegenstand haben, in der Regel auf 4.000,00 Euro festzusetzen.
  • VG Hannover, 14.11.2008 - 3 A 1868/07

    Auffangwert; Gegenstandswert; Kündigung; Zustimmung; gerichtskostenfrei

    v. 21.07.2008, Az. 16 E 1263/07.PVL, veröffentlicht in juris; VG Hannover, Beschl. v. 01.03.2006, Az. 17 A 109/06, veröffentlicht in der Rechtsprechungsdatenbank des Nds. OVG im Internet; Beschl. v. 08.09.2008, Az. 3 A 3159/07; a.A. und für eine analoge Anwendung von § 23 Abs. 1 RVG hingegen BayVGH, Beschl. v. 29.12.2006, Az. 17 P 06.2136, 17 P 06.2137, 17 PC 06.2217).
  • VG Arnsberg, 04.03.2010 - 20 K 273/09

    Festsetzung des Gegenstandswerts der anwaltlichen Tätigkeit in einem

    Im Übrigen hat der zuständige Fachsenat des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) in seinem Beschluss vom 21. Juli 2008 - 16 E 1263/07.PVL - Folgendes ausgeführt:.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht